Kindertherapie und Jugendtherapie für gesunde, neugierige Kinder

Blockaden lösen in der Kindertherapie und Jugendtherapie

Meine Arbeitsweise sieht das ganze Kind: seine Bewegungen, sein Verhalten, sein Umfeld und seine Lebensgeschichte. Ich arbeite mit Kindern im Alter von 0 – 18 Jahren. Nur bei ganzheitlicher Betrachtung kann der Hintergrund gefunden werden, weshalb das Kind seine Probleme, sein Unvermögen, seine Ängste, seine körperlichen Beschwerden oder seine Blockaden hat.

Es geht in meiner Kindertherapie und Jugendtherapie darum, diese auslösenden Hintergründe zu finden, dann zu lösen und dem Kind damit ein unbeschwertes, leistungsstarkes und ausgewogenes Leben zu ermöglichen. Ein ausgewogenes „starkes“ Kind nimmt im Leben seinen Platz ein, stellt sich den Herausforderungen und findet sinnvolle Lösungswege, damit der „Ernst“ des Lebens mit den Freuden im Leben positiv gemeistert werden kann.

Die Arbeit erfolgt medikamentenfrei, einfühlsam und kindgerecht.

Modellbeispiel Kindertherapie und Jugendtherapie: ADHS

Einem Kind wird ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Symptom mit Hyperaktivität) diagnostiziert. Es ist unruhig, ständig in Bewegung, unkonzentriert, wechselt ständig seine Tätigkeiten und schläft schlecht ein.

Im Gespräch und mit Hilfe des Muskeltests wird der Ursprung des ADHS ermittelt und damit die blockierende Ursache. Der Muskeltests ist gerade in der Kindertherapie und Jugendarbeit sehr bedeutend, weil er mit dem Unterbewusstsein verbunden ist und das noch unzureichende Verbalisierungspotential ergänzt. Die ermittelten Ursachen werden dann über das Körpersystem in der Wirkung reduziert, so dass das Kind nunmehr in der Lage ist, besprochene oder eigenständige Verhaltungsweisen anstatt des ADHS umzusetzen.

Das Bewusstsein und damit die Konzentration nehmen zu. Die Einschlafprobleme lösen sich auf und der Bewegungsdrang entwickelt sich in eine gesellschaftskonforme Bewegung. Die Fähigkeit, länger auch an unliebsamen Dingen bleiben zu können, wächst. Die schulischen Leistungen entwickeln sich sichtbar positiv.

Anwendungen für die Kindertherapie und Jugendtherapie

Essstörung Schlafstörung Beziehungsstörung Persönlichkeitsstörung Impulskontrollstörung Verhaltensstörung Hyperaktivität ADS/ADHS Intelligenzstörung Sprechstörung Lesestörung Rechtschreibstörung Rechenstörung Ordnungsstörung Mobbing Suchtmittelmissbrauch

Motorikstörung Autismus Asperger Syndrom Hyperkinetische Störung Soziale Verhaltensstörung Schulprobleme Kinder mit Hochsensibilität Kinder mit speziellen Begabungen Depressive Verhaltensstörung Emotionale Störung Ritzen Angst, phobische Störung Mutismus Ticstörung Enuresis, Enkopresis Stottern, Poltern